Wer liebt es nicht, im eigenen Garten gemütlich zu sitzen und die frische Luft zu geniessen? Eine gut gestaltete Sitzecke kann eine perfekte Oase der Entspannung sein, die zu jeder Zeit nur wenige Schritte vom Home-Office-Arbeitsplatz oder auch den Aufgaben des Haushalts entfernt ist. Einen Platz, der nur einem selbst gehört, um die Seele baumeln zu lassen und die Welt auszusperren: Das wünscht sich jeder. Hier sind einige Tipps, um eine gemütliche Sitzgelegenheit im Garten aufzubauen und das perfekte Outdoor-Erlebnis zu erschaffen.

Was jede Sitzecke braucht

Der erste Schritt auf dem Weg zur eigenen Sitzecke als Ort der Entspannung ist auch der vielleicht wichtigste: Es muss erst einmal der perfekte Platz für die Lounge gefunden werden. Die Wahl sollte am Ende auf einen Bereich fallen, der sowohl gut zugänglich ist und eine angenehme Aussicht bietet, als auch ein bisschen Privatsphäre ermöglicht. Ein sonniger oder schattiger Platz, je nach persönlichen Vorlieben, kann ideal sein. Wer es lieber ruhiger mag, kann auf Sichtschutzelemente oder Pflanzen setzen, um sich vor allzu neugierigen Blicken gelangweilter Nachbarn zu schützen. An zweiter Stelle steht dann natürlich schon die Auswahl der richtigen Möbel. Die Sitzecke im Freien soll natürlich gemütlich werden. Hier kommt es aber auch auf die persönlichen Vorlieben an.

Stühle und Co.

Bequeme Stühle, eine Bank oder eine Loungegruppe laden allesamt zum Verweilen ein. Wichtig ist, dass alle Möbelstücke wetterfest und langlebig sind, damit sie Wind und Regen standhalten können – und möglichst für eine lange Zeit. Um das Ganze noch ein bisschen gemütlicher zu machen, sollte an Auflagen, Kissen und vielleicht Decken für kühlere Abende nicht gespart werden. Sie machen die Atmosphäre gemütlicher, können farblich abgestimmt werden und sorgen für zusätzlichen Komfort. Sollte zusätzlich ein Terrassenheizer Gas angeschafft werden, dann ist es wichtig, diesen in ausreichend Abstand zu allem, was brennbar ist, zu platzieren und auf eine immer ordnungsgemässe, also sichere Verwendung zu achten. Ist das aber erfüllt, kann ein solches Gerät eine tolle Ergänzung und Abrundung für die Sitzecke im eigenen Garten sein.

Das Licht muss stimmen

Um eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen und nicht im Dunkeln zu sitzen, muss natürlich auch noch das richtige Licht ausgewählt werden. Von Solarleuchten bis Lichterketten an den verschiedensten Plätzen, in unterschiedlichen Farben und Formen, stehen viele Optionen offen. Anschliessend kann die Sitzecke noch mit Pflanzen und anderen Deko-Elementen dem eigenen Stil angepasst und abgerundet werden. Accessoires wie Windlichter oder Laternen können der Oase eine persönliche Note geben.

Jedes Kind träumt von der perfekten Geburtstagsparty im Kreise der Freunde. Natürlich können die Vorstellungen des Nachwuchses mit denen der Eltern übereinstimmen, die Regel ist das aber nicht. Je nach Alter der Kinder ist es daher wichtig, schon bei der Planung den groben Ablauf festzulegen und Grenzen sowie Möglichkeiten aufzuzeigen. Eine gute Organisation wird Ihnen viel Stress am Tag des Events ersparen. Im folgenden Beitrag erfahren Sie daher, was Sie alles beachten sollten, wenn Sie einen Kindergeburtstag organisieren.

Die Unfallstelle absichern

Wenn die nächste Geburtstagsparty ansteht, sollten Sie diese gemeinsam mit dem Nachwuchs planen. Je nach Alter der Kinder, können Sie ein Motto festlegen und schon eine Gästeliste aufsetzen. Vor allem bei kleineren Kindern sollten Sie sich darüber Gedanken machen, ob die Eltern ebenfalls eingeladen werden sollten oder ob Sie die Verantwortung übernehmen möchten. Wenn Sie am Geburtstag selber die Aufsicht führen, achten Sie darauf nicht zu viele Gäste einzuladen, um den Überblick nicht zu verlieren. Je nach Motto und Aktivität können Sie jetzt schon in die detaillierte Planung einsteigen. Im Sommer bieten sich Gartenpartys mit vielen Spielen, Kaffee und Kuchen natürlich an. Bei Kindern unter 10 Jahren wird dies sicher auch gut angekommen. Ältere Kinder fordern meistens schon ein bisschen mehr Action und Abenteuer ein und sind beispielsweise mit einem Besuch in einem Freizeitpark oder Kletterpark besser aufgehoben.

Geburtstagsparty im eigenen Garten

Wenn Sie sich für eine Feier im eigenen Garten entschieden haben, müssen Sie auch selber für die Verpflegung der kleinen Gäste sorgen. Beachten Sie dabei, dass Sie die anderen Eltern nach Allergien und Unverträglichkeiten fragen und immer vegetarische Alternativen bereithalten. Hinsichtlich der Unterhaltung gibt es etliche Spiele, die organisiert werden können. Topfschlagen und Co. kommen nämlich auch heute noch gut bei den Kids an. Auch kleine sportliche Wettbewerbe sind möglich. Wenn Sie Medaillen kaufen, die die Gäste bei solchen Wettkämpfen gewinnen können, sind Sie sicher der Held der Party. Passende Medaillen in allen Variationen und Preisklassen finden Sie auf https://www.budgetpokale.com/de/medaillen. Bei älteren Kindern kommen oft Übernachtungspartys gut an. Eine Nacht im Zelt ist sicher so aufregend, dass die Geburtstagsfeier Ihres Kindes nicht so schnell wieder vergessen wird. Extra-Tipp: Beziehen Sie auch kleinere Kinder schon die Planung mit ein. So vermeiden Sie Wutanfälle und das Kind hat das Gefühl eine wichtige Aufgabe zu übernehmen.

Wir alle kennen die eine oder andere Hochzeitstradition und haben uns vielleicht auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche wir uns für unsere eigene Hochzeit vorstellen können. Ob der Polterabend, Reis werfen oder das Brautstrausswerfen, es gibt zahlreiche Hochzeitsbräuche. Wir haben die wichtigsten zusammengetragen.

Der Polterabend

Noch bevor das Paar vermählt wird, kann es schon einmal eine ordentliche Sause starten, und zwar in Form eines Polterabends. Dieser steht ganz unter dem Motto: Scherben bringen Glück. Der Polterabend wird ein paar Tage vor der Hochzeit gefeiert und meist lädt man hier die Familie, Freunde und Bekannte ein. Vorher wird fleissig Porzellan gesammelt, die Gäste bringen auch alle ihr ausrangierten Teller, Tassen und Schüsseln mit. Dann kann man das Porzellan nach Herzenslust werfen und zerscheppern. Der Spassfaktor steht hier auf jeden Fall an erster Stelle, zum einen sollen die Scherben dem Brautpaar Glück bringen, zum anderen soll das gemeinsame Fegen auf das Zusammenleben als Ehepaar einstimmen. Wichtiger Tipp: Kein Glas verwenden, denn das bringt Unglück.

Die Braut ganz in Weiss

Das weisse Brautkleid ist eigentlich noch gar nicht so alt. Tatsächlich war Schwarz unter der einfachen Bevölkerung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts die eigentliche Farbe der Braut. Die Idee, dass die Braut am Hochzeitstag ein weisses Kleid tragen sollte, stammt aus England. Lange Zeit stand das weisse Kleid für die Reinheit und Unschuld der Frau, früher galten Frauen nur dann als rein und unschuldig, wenn sie bis zur Hochzeit noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hatten. Dem ist heute natürlich nicht mehr so, dennoch entscheiden sich viele Bräute für ein weisses Hochzeitskleid, so sind auch die Brautschuhe weiss, ebenso wie der Schleier.

Reis werfen

Reis steht bei einer Hochzeit als Symbol für Fruchtbarkeit. Traditionell wird das frisch vermählte Paar mit Reis beworfen, wenn es aus der Kirche oder dem Standesamt kommt. Allerdings sollte man das vorher mit der Location abklären, denn nicht überall ist das erwünscht. Einer muss den Reis am Ende schliesslich wieder auffegen.

Blechdosen am Hochzeitsauto

Ein beliebter Hochzeitsbrauch sind Blechdosen am Auto oder an einem anderen Gefährt des Brautpaares. Unter dem Motto „Just married“ erfahren nun alle durch das Scheppern der Dosen, wenn sie über den Boden schleifen, dass ein frisch verheiratetes Ehepaar im Auto sitzt.

Brautstrausswerfen

Eine der beliebtesten und bekanntesten Hochzeitstraditionen ist das Brautstrausswerfen. Dabei steht die Braut mit dem Rücken zu allen unverheirateten weiblichen Hochzeitsgästen und wirft den Brautstrauss in die Menge. Die Fängerin ist laut dem Brauch die nächste Braut.

Tiere können nicht mit Ärzten über ihren Flüssigkeitshaushalt sprechen, Sie hingegen schon. Dabei spielt Wasser für Tiere einen ebenso wichtigen Part wie für Menschen. Sie haben mit Sicherheit davon gehört, dass Ärzte empfehlen, Menschen sollten mehr trinken. Diese Fachleute sorgen sich darum, dass ihre Patienten nicht oft genug zur Wasserflasche greifen, weil es ihnen an Durstgefühl mangelt. Andere trinken nicht genug, weil sie wegen gesundheitlicher Probleme häufiger Wasser lassen müssen. Ihre Tiere sind nicht nur darauf angewiesen, dass Sie Ihnen das Wasser zur Verfügung stellen. Mehr noch, Sie müssen darauf achten, wie Sie Wasser verabreichen und ob der tierische Durst vielleicht mehr verrät. Hintergrundwissen zum Thema Wasser in Stall und Voliere vermittelt Ihnen dieser Artikel.

Haustiere und die Flüssigkeit

Ein wichtiger Unterschied zum Menschen besteht in der Art und Weise, wie sich Mensch und Tiere abkühlen. Der Mensch macht das über den Schweiss, der ihm bei Anstrengung und hohen Temperaturen aus den Poren der Haut tropft. Hunde und Hauskatzen können das nicht, obwohl sie zumindest Schweissdrüsen an ihren Pfoten aufweisen. Es gibt nur wenige Tierarten, die wie ein Mensch effektiv schwitzen, sodass es für die Temperaturregulation des Organismus ausreicht. Kurzum, besonders wenn es warm wird, müssen Sie als Tierhalter ihren Tieren mehr Wasser zur Verfügung stellen. Ergänzend sollten Sie Käfige nicht der prallen Sonne aussetzen und Hunden ermöglichen, ein schattiges Plätzchen aufzusuchen.
Grundsätzlich müssen Sie darauf achten, Ihrem Haustier die richtige Menge Wasser zum Trinken zu geben. Das Tier entscheidet selbst, wie viel Flüssigkeit es benötigt. Bei Trockenfutter und viel Agility auf dem Hundesportplatz ist es normal, dass der Labrador oder Irish Setter mehr säuft. Geben Sie grossen Hunden mehr Flüssigkeit als kleinen. Achten Sie stets darauf, ob sich die Trinkmengen ohne äusserlich erkennbare Einflüsse merklich vergrössern. Dann könnte eine Krankheit im Spiel sein.

Nutztiere und die Flüssigkeit

Für Tiere im Stall und auf der Weide gilt im Prinzip dasselbe wie für die üblichen Haustiere. Achten Sie bei Weidetieren darauf, dass sie bei Wärme sich auch durch einen Platz im Schatten abkühlen können. Wenn Sie als Landwirt Wasser für mehrere Tiere in einer Herde bereitstellen, bieten sich die Produkte vom Fachhandel an. Suevia gehört dazu: https://www.werny.de/Hersteller/Suevia . Dann können Sie sogar Heizgeräte einsetzen, um Kuh und Pferd bei kalten Temperaturen Flüssigkeit schonend zu verabreichen. Da in diesen Zeiten das Grundwasser vielerorts knapp ist, bietet es sich an, Regenwasser für seine Nutztiere einzusetzen.