Die ideale Yoga-Ausrüstung hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und der Art von Yoga ab, die Sie praktizieren möchten. Einige gängige Yogazubehörteile sind eine Yogamatte, Yogablöcke und Yoga Bolster. Letztendlich ist die beste Yoga-Ausrüstung das, was Ihnen hilft, sich in Ihrer Praxis wohl und unterstützt zu fühlen.

So finden Sie Ihre ideale Yoga-Ausrüstung

Wie bereits erwähnt, hängt die ideale Yoga-Ausrüstung von Ihren persönlichen Vorlieben und der Art von Yoga ab, die Sie praktizieren möchten. Manche Menschen finden, dass eine einfache Yogamatte alles ist, was sie brauchen, während andere vielleicht Requisiten wie Blöcke und Bolster zur Unterstützung ihrer Praxis verwenden möchten.

Die Yogamatte

Eine Yogamatte ist für die meisten Menschen ein Muss, da sie eine bequeme und stabile Unterlage für die Übungen bietet. Es gibt viele verschiedene Arten von Yogamatten, von einfachen und preiswerten Matten bis hin zu hochwertigeren Varianten mit zusätzlicher Polsterung und Unterstützung. Achten Sie bei der Auswahl einer Yogamatte darauf, dass sie rutschfest ist und eine angenehme Dämpfung für Ihre Gelenke bietet.

Yoga Bolster

Das Yoga Bolster

Ein Yoga Bolster schließlich ist ein rundes Kissen. Es kann unter den Knien, dem Rücken oder dem Kopf platziert werden, um in diesen Haltungen Halt und Komfort zu bieten. Achten Sie bei der Auswahl eines Kissens darauf, dass es fest und dennoch bequem ist und aus einem haltbaren Material besteht. Weitere Informationen zum Thema Yoga Bolster finden sie hier: https://www.yogishop.com/Yoga-Zubehoer/Yoga-Bolster-Sandsack/

Weiteres Yoga Zubehör

Neben diesen grundlegenden Ausrüstungsgegenständen für Yoga gibt es noch viele andere Hilfsmittel und Accessoires, die Ihre Praxis verbessern können. So verwenden manche Menschen gerne ein Yogatuch, damit ihre Hände und Füße nicht auf der Matte ausrutschen, während andere eine Yogadecke für zusätzliche Wärme und Unterstützung in bestimmten Posen verwenden.

Bildnachweis:
kasto – stock.adobe.com // Josu Ozkaritz- stock.adobe.com

Specksteinofen kaufen

Alle Menschen, die es gemütlich mögen, träumen sicher vor einem gemütlichen Abend mit einem prasselnden Feuer. Das lodernde Feuer zu beobachten und die Wärme zu spüren, gibt eine ganz besondere Atmosphäre. Wer sich diese Atmosphäre nach Hause holen möchte, muss sich einen solchen Kamin kaufen oder einbauen lassen. Doch welche Vorteile hat ein solcher Kamin noch? Wir stellen dir die Vorteile eines Specksteinofens in diesem Text vor.

Ein Specksteinofen ist im Prinzip wie ein herkömmlicher Kaminofen. Er hat einen Anschluss zum Kaminofen und seine Brennkammer ist hinter einem speziellen Glas. Zudem ist ein Specksteinofen in Specksteinplatten verpackt. Hier gibt es viele verschiedene Farben und auch Texturen, sie lassen sich also perfekt in jeden Raum anwenden.

Was ein Specksteinofen ausmacht:

Specksteinofen kaufen

Wer sich einen Specksteinofen kaufen möchte, kann sich sicher sein, dass der Speckstein eine sehr hohe Wärmespeicherkapazität aufweisen wird. Dies bedeutet, dass die Wärme, welche durch das Feuer entsteht, im Inneren des Specksteins gespeichert wird und nicht direkt an die Luft abgegeben wird.

Der Specksteinofen gibt somit nur Schritt für Schritt die Wärme ab und kann somit als nachträgliche Wärmeversorgung von bis zu 24 Stunden genutzt werden. Das schöne dabei ist, die Wärme strahlt nicht nur nach oben, sondern verbreitet sich gleichmäßig im Raum. Somit befindet sich in dem Raum eine angenehme Wärme. Die Wärme selbst, die durch diesen Vorgang entsteht, wird auch Strahlungswärme.  Mehr zu dem Thema Specksteinofen kaufen.

Bildnachweis:

Pexels

Sketchup

Neue Ideen und Projekte entstehen mit dem 3D Design auf unkonventionelle und innovative Art und Weise. Die einfache Modellierung mit dem Sketchup Tools macht nicht nur Spaß, sondern erschafft kreative Ideen. Die Handhabung ist einfach und selbst für den Laien unkompliziert. Es bedarf keiner langen Anleitungen. Die Benutzeroberfläche erklärt sich unmittelbar fast von selbst. Es ist sehr einfach, 3D Objekte mit dem SketchUp fürs Web zu erstellen.


Ideen leicht verwirklichen

Es war noch nie so simple, seine Ideen im 3D Design zu verwirklichen. Einfach die Bilder hochladen und das Modellieren kann beginnen. Selbst Menschen, welche Bedenken haben und sich im ersten Moment überfordert fühlen könnten, erkennen schon nach wenigen Handgriffen, wie einfach die Handhabung mit dem 3D Designmodell tatsächlich ist. Es wird mit der Modellierung gestartet. In nur drei Schritten wird das Gesamtwerk vollzogen. Das internetbasierte Modellieren mit Sketchup kann einfacher kaum sein. Kurzgefasst wird mit dem Öffnen des Browsers begonnen. Mit dem nächsten Schritt wird SketchUp gestartet. Anschließend geht es an das kreative Erschaffen. Einfacher kann es wirklich nicht gehen.

Das internetbasierende 3D Modelle erstellen

SketchUp stellt eine große Leinwand dar, welche internetbasierend leicht zu bedienen ist. So ist es immer möglich, an der aktuellen Version und mit der neuesten Technologie zu arbeiten. Dabei geht keine Version verloren. Es lässt sich schnell durch die Versionshistorie eine alte Version wieder herstellen. Die Projekte werden jeweils automatisch gespeichert. Das aktuelle Werk lässt sich zudem jederzeit wiederherstellen. So wird auf Sicherheit gearbeitet, welche viel Zeit erspart.

Die 3D-Modellierung ist Perfektion

Eines ist sicher, die 3D-Modellierung ist eine moderne und ultimative Form der Erfassung der Messwerte. Mit einfachen und nachvollziehbaren Schritten werden die Messwerte exakt wahrgenommen und erfasst. Mit dem Sketchup Tools für 3D Designs können die einzelnen Projekte unkompliziert vorkonfiguriert werden. Eine echte Hilfe für die Profis wie für den Heimwerker zu Hause, welcher sich ein Möbelstück selbst designen möchte. Bevor es an den Einkauf geht, kann das Wunschobjekt leicht vorkonfiguriert werden.

Das kreative Erstellen von Referenzen

Das Erstellen von Projektreferenzen ist immer eine gute Idee und muss nicht zeitaufwendig sein. Ganz im Gegenteil, mit Sketchup gelingt dies im Handumdrehen. Die ausgewählten Ansichten können leicht abgespeichert werden. Nach dem Abspeichern können die Ansichten einfach wunschgemäß auf ein Tablet oder Smartphone gespeichert werden. Alternativ können die Zeichnungen ausgedruckt werden. Ein unkompliziertes Teilen ist zudem jederzeit mit Sketchup möglich. Die Zeichenfunktionen sind komfortabel, mit allen Volumenkörperfunktionen. Es ist möglich, durch die Überschneidung der Gruppen, dass die Geometrien einfach kombiniert, isolliert und entfernt werden können, weitere Informationen.

Bildnachweis:

monticellllo – stock.adobe.com

Synthetische Fasern wie Nylon, Polyester und Ähnliches basieren auf Erdölprodukten und sind kaum biologisch abbaubar. Sie schaden der Umwelt dadurch doppelt: Einmal durch die Förderung des Öls in Raffinerien und ein zweites Mal durch die Anhäufung von Altkleidern, die nur sehr langsam verrotten. Naturfasern wie Baumwolle, die zum Beispiel für Meditationskissen verwendet wird, sind hingegen umweltfreundlich. Welche verschiedenen Fasern es gibt und welche Vorteile sie bieten, zeigt dieser Beitrag.

Pflanzliche Naturstoffe: Baumwolle und Hanf

Eine der natürlichen Fasern, die am häufigsten für Kleidung und andere Textilien verwendet wird, ist Baumwolle. Sie zeichnet sich durch viele positive Eigenschaften aus, was ihre Beliebtheit erklärt. So ist sie weich und anschmiegsam, was für ein angenehmes Tragegefühl sorgt. Durch ihre hohe Atmungsaktivität wird ein Wärmestau auch bei anstrengenden Tätigkeiten verhindert. Kleidungsstücke aus Baumwolle können zudem problemlos mit 60 Grad gewaschen werden, sodass sie immer hygienisch bleiben.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es sich bei dieser pflanzlichen Faser um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, der gut abgebaut werden kann. Das schont die Natur. Für besonders hohe Ansprüche gibt es Bio-Baumwolle, die zum Beispiel für die Meditationskissen von Yogistar verwendet wird. Im Gegensatz zu konventioneller Baumwolle wird das Saatgut nicht genetisch verändert oder mit Chemikalien behandelt.

Die Hanfpflanze ist ein weiteres beliebtes Gewächs für die Textilienherstellung. Kleidung aus Hanffasern ist antibakteriell und schützt vor UV-Strahlen, was insbesondere Personen mit heller Haut positiv auffallen dürfte. Sie reguliert sowohl Feuchtigkeit als auch Temperatur, da sie schnell trocknet und je nach Aussentemperatur wärmend oder kühlend wirkt.

Naturfasern tierischen Ursprungs: Wolle und Seide

Zwei weitere beliebte Materialien für Bekleidung sind Schafswolle und Seide. Wolle wird besonders häufig zu Socken, Mützen, Schals und Pullovern verarbeitet. Sie hält den Körper angenehm warm, transportiert Feuchtigkeit nach aussen und ist schmutzabweisend. Im Gegensatz zu Kleidungsstücken aus Baumwolle knittert Kleidung aus Wolle kaum. Das liegt an ihrer höheren Elastizität, durch die die Fasern nach einer Dehnung wieder zu ihrer ursprünglichen Länge zurückkehren.

Seide fällt durch ihren besonders glatten Griff auf. Sie ist sehr reissfest, weist einen schönen Glanz auf und trägt sich luftig-leicht. Ähnlich wie Textilien aus Hanffaser wirkt Seide temperaturausgleichend und kann sowohl Wärme schenken als auch kühlen. Leidige Knitterfalten kommen bei Kleidung aus dieser Naturfaser ebenfalls kaum vor, und aufgrund ihrer antiallergenen Eigenschaften ist sie für Menschen mit Neurodermitis ideal.

Sie wollen Ihren Wohnraum neugestalten, ohne dabei viel Geld ausgeben zu müssen oder sogar während Sie dabei auch noch etwas Gutes tun? Dank Upcycling ist das jetzt kein Problem mehr. Und es liegt in Zeiten der Krise auch noch voll im Trend. Mit dieser Methode können Sie Ihren alten Möbelstücken ein neues Leben schenken, statt sie auf den Sperrmüll zu geben. Sie können Ressourcen schonen, Altes aufwerten und sich dabei Ihren Wohnraum ganz besonders individuell gestalten. Ein paar Tipps und Tricks finden Sie hier.

Was Upcycling bedeutet

Sich neue LED Stehlampen zu kaufen, ist natürlich genauso in Ordnung, gerade dann besonders empfehlenswert, wenn Sie mehrere im gleichen Stil haben wollen. Aber auch wenn Ihre vielleicht schon aus der Mode geraten sind, können Sie ihnen noch ein Mehr an Lebenszeit geben und gleichzeitig ihre individuelle Geschichte erhalten. Üblicherweise leisten LED Stehlampen Ihnen treue Dienste, sodass nicht oft eine neue Investition notwendig wird. Ihrer alten Leuchte könnten Sie jedenfalls auch via Upcycling einen neuen Lampenschirm verpassen. Dafür bieten sich beispielsweise ausrangierte Körbe an, die Sie sonst zu Dekozwecken nutzen oder die bloss Platz in Ihrem Abstellraum wegnehmen. Wenn Sie ihn über den Lampenschirm stülpen, verändert sich nicht nur die Optik, sondern auch die Lichtverhältnisse. So können Sie gleich zwei älteren Gegenständen zu einem neuen Leben, einer neuen Wirkung und einem neuen individuellen Gefühl verhelfen. Und genau das ist der Kern vom Upcycling. Neugierig geworden?

Kaputte Gegenstände erst reparieren

Bevor Sie irgendeinen alten Gegenstand wegwerfen, weil er nicht mehr funktioniert, sollten Sie einmal innehalten. Ist er wirklich gar nicht mehr zu nutzen oder zu reparieren? Hat er vielleicht bloss eine kleine Macke, die sich beheben lässt? Upcycling kommt nämlich erst dann zum Einsatz, wenn nichts zu retten ist. Ob Sie Kleidung flicken oder sich für einen Korb auf Ihrer Lampe entscheiden – was Sie übrigens wunderbar mit neueren Gegenständen kombinieren können –, probieren Sie erst, ob es nicht doch noch eine Lösung für den Alltagsbegleiter gibt, den Sie sonst ausrangieren würden.

Kreativität und Geduld sind der Schlüssel

Beim Upcycling geht es genau darum, dass Sie Ihre Kreativität frei fliessen lassen können. Das ist gerade deshalb schön, weil das im Alltagstrott doch häufig zu kurz kommt. Es kommt hinzu, dass es oft mehr Möglichkeiten gibt, alte Dinge aufzuwerten, als Ihnen sicherlich bewusst ist. Beim Experimentieren mit all den Chancen, die ein in die Jahre gekommener Gegenstand so bekommen kann, braucht es manchmal allerdings etwas Geduld. Lassen Sie sich also nicht entmutigen, wenn Ihre Kreativität hin und wieder etwas ins Stocken gerät oder Sie vielleicht sogar einmal scheitern. Das gehört zu jedem künstlerischen Prozess dazu.

Nicht immer muss man in den Urlaub fahren, um die Seele baumeln zu lassen und sich zu entspannen. Auch im eigenen Heim kann man sich wunderbar entspannen und im gleichen Atemzug den Stress einer Reise, am Flughafen, das Kofferpacken und die Sorgen umgehen. Weil man sowieso immer zu wenige Urlaubstage hat, vielleicht auch das Geld knapp ist, kann die eigene wohlverdiente freie Zeit auch auf dem heimischen Balkon verbracht werden. Um es dort richtig schön zu haben, gibt es ein paar Dinge zu bedenken. So kann man seinen eigenen Balkon, auch wenn er klein ist, in eine Wohlfühloase verwandeln und ohne vor die Haustür zu gehen, davon zu profitieren.

Worauf man bei der Dekoration achten sollte
Ein paar Fragen stehen im Vordergrund, wenn es an die Dekoration des eigenen Balkons geht. Dabei geht es nicht nur um Details wie die Wahl der passenden Blumenkübel oder Lichterketten. Der erste Schritt ist, den Balkon komplett leerzuräumen und ein Budget für die Gestaltung zu definieren. Je nachdem, wie viel Geld zur Verfügung steht, verändert das die Möglichkeiten, obwohl auch ohne grosse Summen viel aus der eigenen Wohlfühloase herauszuholen ist. Grösse und Lage des Balkons sollten festgehalten werden, also als Ausgangspunkte fixiert, um die sich dann alles dreht. Falls es Sicherheitsüberlegungen oder Vorgaben des Gebäudes gibt, sollten natürlich auch diese mit aufgenommen werden. Eine ganz zentrale Frage, bevor man sich den Deko-Elementen zuwendet, ist die nach dem Fussboden, der verlegt werden soll und schon viel rausreissen kann. Ob Holz, Teppich oder Kissen, alles kann zum Wohlfühlen einladen. Das Wichtigste bei der Wahl ist, dass es zu den Grundvoraussetzungen passt und gefällt.

Das sind die Feinheiten

Nach den grundsätzlichen Entscheidungen geht es daran, die Feinheiten zu planen. Zuerst sollte man sich fragen, welche Möbel, wie viele und welchen Stil, man selbst schön, praktisch und passend findet. Auf einem kleinen Balkon können mehrere kleinere Elemente dafür sorgen, dass er grösser wirkt. Falls man sich einen Sicht- oder Sonnenschutz wünscht, ist dies auch der richtige Punkt, sich darüber Gedanken zu machen. Erst danach ist es empfehlenswert, sich den kleinen Dingen zuzuwenden, also den ebenfalls sehr wichtigen Feinheiten, die dann für die richtige Wohlfühlatmosphäre sorgen. Pflanzen, Blumenkübel, Lichterketten und Lampen, vielleicht sogar ein Grill? Was auch immer man will, es ist möglich und machbar, auch mit einem kleinen Budget. Damit wird der eigene Balkon zum Wohlfühlort und zur Oase. Zum Entspannen nach der Arbeit, zur Mittagspause im Home-Office: Jeder und jede gewinnt.

Dom Perignon

James Bond ist berühmt für seinen unerschütterlichen Stil – auch, wenn es um das Anstoßen mit Champagner geht. Nach einem bekannten Goldfinger Zitat trinkt er seinen 53er Dom Perignon niemals mit einer Temperatur von über 8 Grad. Wir verraten, worauf es beim perfekten Glas Champagner ankommt!

Champagner in seiner Vielfalt

Dom Perignon Champagner ist ein edler Wein, der besondere Anlässe wie Hochzeiten, Jubiläen und andere festliche Gelegenheiten noch feierlicher macht – hier erhalten Sie die größte Auswahl: https://www.dasgibtesnureinmal.de/champagner/dom-perignon.html
Doch Champagner ist nicht einfach nur ein Wein – es gibt richtige und falsche Möglichkeiten, ihn zu trinken. Wenn man also das nächste Mal Champagner kauft oder bestellt, sollte man auf diese Tipps achten, um den perfekten Schaumwein zu genießen. Zuerst einmal sollten man wissen, dass es verschiedene Arten von Champagner gibt.
Die bekanntesten sind Brut und Sec, aber es gibt auch Rosé-Champagner und Blanc de Blancs. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigene Art zu trinken.

Dom Perignon Genuss

Die richtige Art Champagner zu trinken.

Wenn man sich für eine Sorte entschieden hat, muss man den Champagner richtig öffnen. Egal ob man einen Korkenzieher verwendet oder die Flasche mit der Hand aufmacht – man sollte sicherstellen, dass der Korken langsam und kontrolliert entweicht, sonst sprudelt der Wein über.
Nachdem Sie die Flasche geöffnet wurde, gilt es nun, den Champagner richtig einzuschenken. Am Schaumwein sollte zuerst gerochen werden, danach wird dieser getrunken.
Egal welche Art von Champagner man trinkt – man sollte immer darauf achten, ihn in einem schönen Glas und zur richtigen Temperatur zu servieren. Laut dem berühmten Goldfinger Zitat niemals über 8 Grad. Wer seinen Champagner besonders stilvoll trinken will, sollte dies beachten.
Wenn man diese Tipps befolgt, wird das nächste Glas Champagner garantiert zu einem unvergesslichen Erlebnis! Und wie James Bond in „Der Spion, der mich liebte“ (1977) schon sagte: „Ein Mann, der 52er Dom Perignon trinkt, kann nicht nur schlecht sein.“

Bildnachweis:

pexels.com

Mehr zum Thema Champagner finden Sie folgend:

Was rechtfertigt den Preis eines guten Champagners

Schlittschuhe

Klirrende Kälte, Schnee soweit das Auge reicht und funkelnde Eisschichten auf dem See- die Schlittschuhe sind schnell angezogen und der Weg aufs Eis nicht weit. Doch bevor man den zugefrorenen See betritt, sollte man einiges beachten, denn ganz ungefährlich ist das Schlittschuhlaufen auf dem See nicht.

Ist die Eisdecke dick genug?

Die Eisdecke auf deutschen Seen ist häufig nicht dick genug. Für einen erwachsenen Mann sollte eine Dicke von mehr als fünf Zentimetern ausreichen. Doch sicher trägt einen das Eis erst ab acht Zentimetern. Laut DLRG darf das Eis sogar erst ab einer Dicke von 15 Zentimetern betreten werden. Handelt es sich um ein fließendes Gewässer, sind es sogar 20 Zentimeter.
Auf dem Eis sollte man sich zunächst ruhig verhalten und das Eis beobachten. Knackt es oder bekommt es Risse? Dann sollte man es schnellstens wieder verlassen.

Wann erreichen Seen die notwendige Dicke?

Es kann bis zu 14 Tage Dauerfrost benötigen, bis die Eisdecke dick genug. In Deutschland hält die Kälteperiode allerdings selten so lange an. Es empfiehlt sich deshalb, nur Seen zu betreten, die von der Stadt geprüft und frei gegeben wurden. Seit einigen Jahren gestaltet sich dies allerdings schwierig. In den meisten Städten werden die Seen weder überprüft noch freigegeben. Das Betreten von nicht frei gegebenen Eisflächen geschieht auf eigene Gefahr.

Schlittschuhe

Welche Kleidung eignet sich?

Es sollten warme Kleidung, Schlittschuhe und auch eine Schutzausrüstung vorhanden sein. Handgelenks- und Knieschoner für das Inlineskating sind nicht zu empfehlen. Bei einem Sturz erschweren sie das Aufstehen. Schoner, wie sie für Volleyball oder Handball genutzt werden, eignen sich hingegen sehr gut zum Schlittschuh laufen. Sie sind flexibel. Skihandschuhe sollten als Schutz für die Hände auch nicht fehlen. Ein Helm eignet sich als Schutz vor Kopfverletzungen, kann aber bei einem Zusammenstoß dem Anderen Verletzungen zu fügen.

Was gilt es als Anfänger zu beachten?

Für Anfänger ist das richtige Stürzen das A und O. Man sollte sich nie nach hinten, sondern immer nur nach vorne fallen lassen. Da das Eis rutschig ist, kommt es hier seltener zu Handgelenksverletzungen. Lässt man sich allerdings nach hinten fallen, muss häufig das Steißbein dran glauben. Für Anfänger empfiehlt es sich außerdem, einen Schlitten vor sich herzuschieben. So erlangt man die nötige Standfestigkeit.

Was tun, wenn das Eis bricht?

Wenn das Eis knackt, sollte man es sofort verlassen. Ist die Gefahr, einzubrechen, sehr akut, sollte man sich flach auf das Eis legen und ans Ufer kriechen. Ist man bereits eingebrochen, sollte man schnell die Arme ausbreiten. Nun kann man versuchen, das Eis nach und nach abzubrechen, bis es wieder dicker wird. Jetzt kann man versuchen, sich hochzuziehen und an Land zu gelangen. Beobachtet man, wie eine andere Person einbricht, sollte man umgehend die Feuerwehr unter 112 alarmieren.

 

Bildnachweis:

Pexels

Informationen zum Thema Eishockey finden Sie hier:

Eishockey vs. Inlinehockey: Das ist anders

 

Schnapsgläser

Ein Schnäpschen tut immer mal gut! Dazu sollten die passenden Schnapsgläser für die Shots im Hause nicht fehlen. Wer für alle Fälle in seiner Hausbar gerüstet sein möchte, sollte sich die Auswahl der Gläser genauer betrachten. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Gläsern in einer facettenreichen Auswahl.

Glas ist nicht gleich Glas

Einen Schnaps in einem großen Glas zu trinken sieht nicht nur optisch nicht ansprechend aus, sondern schmeckt einfach nicht. So mancher Schnapsliebhaber verzichtet dann gerne und winkt mit einer Handbewegung ab. Damit es zu einem schönen Trinkerlebnis kommt, werden die richtigen Gläser zum Trinken benötigt. Die Gläser für die Spirituosen gehören in die Kategorie Spirituosenglas. Ein Schnapsglas lässt sich durch seine Größe eindeutig erkennen. Für kein anderes Getränk gibt es die kleinen Gläser.

Das genormte Shotglas

Hierzulande sind die Spirituosengläser genormt. Das Schnapsglas besteht aus 2 CL, dies sind 20 ml, Fassungsvermögen. Die Ausnahme bildet lediglich das doppelte Schnapsglas. Somit fasst das große Glas 40 ml. In Österreich gibt es im gastronomischen Bereich sogar Gläser mit 60 ml für den beliebten Schnaps. Er wird dann dreifacher Schnaps genannt. Die Füllmenge entscheidet sich von Land zu Land.

In Ländern wie in den USA, in England oder in Australien gibt es nochmals andere Größen. Hier sind Inhaltsvolumen von 25, 45, 50 oder 75 ml durchaus gang und gäbe.

Für Sammler von Schnapsgläsern ein wahres Paradies. Das Glas wird dann gerne auf „Ex“ geleert. D. h. es wird am Mund angesetzt und komplett in einem Zug leergetrunken. Bei den größeren Füllmengen durchaus auf zweimal.

Das Stamperl und das Pinnchen

Die Schnapsgläser besitzen auf der ganzen Welt Ihre Spitznamen. Das Pinneken, das Pinnchen und das Stamperl sind althergebrachte Spitznamen aus den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands. Die Gläser können zudem gerade sein oder besitzen gerne die Form eines Zylinders. Shotgläser sind gerne nach unten vom Verlauf verjüngt. Das klassische Schnapsglas besitzt dünne Wände und einen dickeren massiven Boden.

Handlich und ein echter Kult

Spirituosengläser werden gerne bedruckt. Ein frecher Spruch oder passend für den Verein bekommen die Kultgläser einen besonderen Schliff. Die kleinen Gläser werden in den unterschiedlichsten Farben und mit verschiedenen Motiven bedruckt. Doch ebenso in der puristischen und klassischen Ausführung füllen sie die Bars und Küchenschränke.

Im Trend sind die neuen stylischen Shotgläser. Sie ziehen die Aufmerksam gerade bei jungen Erwachsenen auf sich. So manches Glas entwickelt sich zum wahren Designerglas und avanciert zur Sammlerleidenschaft. Denn schließlich trinkt das Auge bekanntlich mit. Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie unter: https://top-themen.net/die-perfekte-party-planen-tipps-und-tricks/

Bildnachweis:

Pixabay

Jane Iredale

Das lang ersehnte Vorstellungsgespräch steht an. Der Kleiderschrank wird ausgiebig durchforstet. Das äußere Erscheinungsbild spielt neben der fachlichen Expertise eine entscheidende Rolle. Neben der passenden Kleidung wird ein dezentes Make-up benötigt. Doch wie sieht das perfekte Make-up für ein Vorstellungsgespräch aus?

Das Gesicht im Fokus des persönlichen Gesprächs

Im Gespräch geht der Blick vis-a-vis unmittelbar ins Gesicht. Das Make-up sollte zurückhaltend wirken. Dabei sollte jegliche Künstlichkeit vermieden werden. Die aufgeklebten Wimpern sollten lieber im Schminktisch bleiben. Das Make-up eine Natürlichkeit Silhouette verleiht, bedarf es ein paar Tricks und Kniffe.

Jane Iredale

Die Basisausrüstung für das perfekte Antlitz

Benötigt wird ein Make-up von Jane Iredale, welches auf den eigenen Hautton abgestimmt ist. Der Concealer deckt Schatten unter den Augen ab und kaschiert optimal Augenränder. Zudem können Pickelchen und klein Rötungen abgedeckt werden. Die hochwertigen Produkte von Jane Iredale geben der Haut zudem das, was sie an Pflege benötigt.

Ein natürlicher Glow sollte einem starken Glänzen vorgezogen werden. Es ist darauf zu achten, dass das Make-up nicht an der weißen Bluse oder am Blazer unschöne Spuren hinterlässt. Die Ränder sind an den Wangen und am Kind mit einem Schwämmchen gut zu verblenden. Weniger ist dabei mehr. So wird Natürlichkeit erzielt. Puder sollte vermieden werden, dass dieses austrocknet und sich in die Hautfältchen absetzen kann.

Ein frischer und natürlicher Look

Rouge darf leicht aufgetragen werden. Es verleiht dem Gesicht die notwendige Frische. Dabei ist ein natürlicher frischer Ton zu wählen. Auf farbigen Lidschatten sollte unbedingt verzichtet werden. Stattdessen sollte auf Beigetöne gesetzt werden. Diese lassen die Augen wach und offen sowie strahlend wirken. Abschließend werden die Wimpern mit einer Mascara in Form getuscht. Es ist hierbei genauso darauf zu achten, das weniger mehr ist. Für die Lippen sollte auf jeglichen Rotton verzichtet werden. Stattdessen lieber einen leichten Lipgloss mit einem neutralen Ton verwenden.

Die No-Gos für das Vorstellungsgespräch

Bevor es zur Tür hereingeht, sollte das Make-up nochmals im Spiegel verglichen werden. So können eventuelle Spuren von Mascara oder Ränder ausgeglichen bzw. beseitigt werden. Das Haar nochmals in Form kämmen. Dabei auf Haarspray verzichten. Es könnte unangenehm und zu aufdringlich duften. So oder so sollte auf Parfüm verzichtet werden. Besser ist es, mit dem Lieblingsduschgel morgen zu duschen, welches einen angenehmen und leichten Duft auf der Haut hinterlässt.

Auffällige Augenbrauen sollten beim Vorstellungsgespräch vermieden werden. Der Fokus würde unweigerlich dominant auf die Augenbrauen fallen und durchaus als eine Art Selbstüberschätzung gewertet werden.

Auf Make-up zu verzichten, ist keine gute Idee. Außer, die Bewerbung findet als Kfz-Mechatronikerin statt. Generell wird ein leichtes Make-up als Selbstverständlichkeit im Job empfunden und gehört zum guten Ton. Es versteht sich von selbst, dass die Fingernägel gepflegt aussehen sollten. Hier ist ebenso auf die rote Farbe gänzlich zu verzichten.

Bildnachweis: contrastwerkstatt/Adobe Stock

Natürliches Make-Up für jeden Tag